jueves, 26 de abril de 2012

Ein nicht so unerreichbares Traum.


Es war kalt, bitterkalt; ziemlich kalt. Ein unerklärbares Instinkt flüsterte ihr ins Ohr ihm zu berühren. Aber sie konnte doch nicht; sie, in irgendwelche Art und Weise, ''dürfte'' nicht. Tiefer Atem und der Rauschen und Murmeln des Windes gegen die Baumblättern; war den Soundtrack dieses Moment. Ihre Hand berührte das Gras, langsam, streichelnd, wie verschlafen. Es war ein gemütliches Herbst Abend, sanft; berührend.
Plötzlich, etwas, seine dunlkle, raue, sanfte Stimme brach das Eis.
''Schau mir Mal an, Du.'' flüsterte er; fast unverständlich. Sie drehte ihren Kopf um un guckte an ihn, nervös, aufgeregt. ''Was?'' konnte si nur artikulieren. Er blieb nur still, ohne eine Antwort auf ihre dumme Frage zu geben. Seine ruhigen, sanftigen grünen Augen begegneten ihre; diese zwei dunkle, blitzende, wie glühende Kohlen. Ein elektrisches Gefühl durchfloss ihre Wirbelsäule. Er lächelte, besser gesagt, halblächelte. Dieses Lächeln schaffte sie. Sie fing an zu zittern; und es war nicht die kühle Nacht was sie zittern machte. Es war ihn.
Sie konnte es nicht fassen das sie beide jetzt dort wären, dort, zusammen. Sie biss sich die Unterlippe, blickte eine andere Richtung. Plötzlich spürrte sie seine Hand ins Gesicht, er streichelte sie indem sein Gesicht ein
änigmatisches Lächeln bildete. Sie zitterte weiter; atmete tiefer. Und dann, in diesem prezissen Moment, es geschah. Ihre Lippen fassten sich an und ein unendliches Kuss verhaftete Ihnen. 
überraschend fand sie sich selbst im Bett, schwitzig, unangenehm; un dann bemerkte sie das alles ein alberne Traum gewessen war. Lustlos stand sie auf und schaute auf die Uhr. Fünf Uhr Morgens. Sie zündete sich eine Zigarrete und ging Kaffee machen. Wasser kochte im Kochtopft. An anderer Seite des Landes er runzelte die Stirn und fragte sich wegen diesen komischen Traum, noch eine Zigarrette die sie sich anzündete und ein Telefon das es sich abhängte.